zuckerfreie „Zuckerperlen“ {schöne Streudeko mal ganz gesund}

Kommt es nur mir so vor, oder hat sich der März als April verkleidet? Das Wetter geht rauf und runter – meine Stimmung auch.
Der Wechsel warm – kalt, Sonne – Regen macht mir immer zu schaffen und obwohl die Jungs nachts durchschlafen, bin ich einfach Dauermüde.
Eigentlich bin ich ein Freund des Winters, aber so langsam bin selbst ich bereit für den Frühling. Meine dicken Winterjacken dürfen ruhig zurück in den Schrank verschwinden und erst im November wieder rauskommen.

Ich freue mich auf Ostern. Es ist so ein schönes Fest. Und für uns Christen auch so wichtig. Die Ostermesse ist mein liebster Gottesdienst. Leider gehen wir seit Jahren nicht mehr hin, da es für die Jungs einfach zu spät ist. Aber die ganze Stimmung in der Kirche zaubert mir immer eine Gänsehaut auf den ganzen Körper. Wenn es dann Licht wird und alles wieder hell ist. So berührend.
Die Jungs sind bereits ganz aufrege, weil in ein paar Wochen der Osterhase kommt. Ich wünsche mir jetzt schon mal bitte keinen Regen am Ostersonntag, damit ich morgens die kleinen Geschenke und ein paar Eier im Garten verstecken kann. Die staunenden Kinderaugen, die nach dem Aufwachen aus dem Fenster blicken um zu sehen, ob der Osterhase da war, sind unbezahlbar.

Nach dem Eiersuchen freue ich mich auf unser Osterfrühstück mit all den leckeren Sachen, die es nur einmal im Jahr bei uns gibt – und dazu natürlich jede Menge Rührei und Frühstücksmuffins.
Ich backe zwar seit einiger Zeit Zuckerfrei, dekoriere die Muffins und Kuchen für die Jungs aber weiterhin mit Zuckerperlen. Für sie ist das Gebäck dann einfach viel leckerer, denn das Auge isst ja mit und ich freue mich, wenn sie sich freuen.
Trotzdem war ich schon länger auf der Suche nach Zuckerperlen ohne Zucker. Leider bin ich nirgendswo fündig geworden.
Am Wochenende hatte ich dann die Eingebung einfach mal Quinoa Pops, die ich gerne auf meinen Porridge streue, einzufärben.
Vom Ergebnis bin ich ziemlich begeistert. Bunte Perlen, ganz ohne Zucker, verzieren jetzt unser Gebäck.
Die Jungs sind glücklich über ihre „Zuckerperlen“, ich bin glücklich, dass weniger Zucker aufgenommen wird. Win-Win!

Die Quinoa-„Zuckerperlen“ lassen sich in jeder beliebigen Farbe einfärben und halten sich, in einer Dose verpackt, ewig.
Natürlich kann man auch gepufften Amaranth oder Teff benutzen. Was man eben gerade da hat. Vor dem Verpacken auf alle Fälle gut trocknen lassen. Ich habe die Perlen einfach über Nacht in einer Schüssel stehen lassen. Ihr könnt sie aber auch gleich zum Dekorieren verwenden. Als „Kleber“ verwende ich einen Zuckerguss aus Birkenpuderzucker oder unseren Schokoladenguss aus Kakao, Reissirup und Kakaobutter.

zuckerfreie „Zuckerperlen“

1 Messerspitze Lebensmittelfarbenpaste
1 TL Wasser
4 EL Quinoa Pops (oder Amaranth, Teff)

Die Lebensmittelfarbenpaste in einer Schüssel mit dem Wasser glatt rühren.
Quinoa Pops dazugeben und zügig gut vermischen.
Trockenen lassen (1-2 Stunden, am besten über Nacht) und luftdicht verschlossen aufbewahren.

selbst gebastelte Karten zu jedem Anlass und gesunde Leckerein {mein Stampin‘ Up Workshop in der Pfalz}

Nachdem sich meine Erkältung zum Glück gebessert hatte, konnte am Wochenende mein Stampin‘ Up Workshop bei uns zu Hause in der Pfalz stattfinden.
Zwischen Mannheim und Speyer fanden sich zehn bastelbegeisterte Mädels ein um einen schönen Nachmittag zu verbringen.

Die Jungs hatte ich samt meinem Mann zu den Großeltern nach Stuttgart ausquartiert. Die Stille im Haus war ganz schön unheimlich, aber so hatte ich genug Ruhe um die Nascherein für das gesunde, zuckerfreie Buffet zu backen, den Tisch einzudecken und alles bereit zu stellen für den großen Andrang.

Ein klein wenig Zucker kam jedoch in Form der Gastgeschenke daher. Ich hatte ein paar Tage vorher glücklicherweise schon die ersten Ostereier erspäht. Denn ich hatte schon länger die Idee für die Geschenkchen, passend zum Thema Frühling und Ostern, bunte Schokoladeneier zu verwenden.
Farblich passten sie zudem noch hervorragend zu den Stempelfarben Jeansblau, Ockerbraun und Melonensorbet. Was will das Bastelherz mehr?
Meine ganze Deko spielte mit dem Thema Heißluftballons. Mit dem Stempelset „Abgehoben“ und den passenden Stanzen „In den Wolken“ für die Big Shot lassen sich so schnelle Gastgeschenke und Kuchendeko zaubern.

Das gesunde Buffet strahlte auch im Zeichen der Ballons. Leider habe ich keine passenden Servietten zu dem Thema gefunden – was solls…
Die Leckerein kamen alle sehr gut bei den Gästen an.
Das Rezept für die leckeren Schokobomben Muffins habe ich bereits vor ein paar Wochen veröffentlich. Ich habe sie schon einen Tag vorher gebacken und die Creme direkt im Spritzbeutel in den Kühlschrank gelegt und musste sie am nächsten Tag nur noch auf die Muffins spritzen. Als Deko habe ich je zwei Ballons gestempelt und gestanzt und auf einen halben Papier-Strohhalm geklebt. Das ging sehr schnell und macht viel her.

Meine Gäste waren auch Tester für meine zwei neuesten Rezepte.
Birnen-Dattel-Gugelhüpfle und Schwarzwaldcreme. Beide wurden für gut befunden und fast vollständig aufgenascht. Daher wird es die Rezepte auch in den nächsten Wochen auch auf dem Blog geben. Besonders die Gugelhüpfe sind meine neuen Lieblinge.
Abends waren meine Jungs sehr glücklich, dass aber noch drei Gläser Schwarzwaldcreme übrig geblieben sind. Da hatten sie es nämlich schon drauf abgesehen. Die Creme lässt sich ebenfalls am Tag vorher zubereiten und zieht dann richtig schön durch.

Anscheinend war Tag des Naschens, denn die herzhaften Sachen wurden nur wenig gegessen. Wahrscheinlich waren die süßen Köstlichkeiten einfach zu gut.
Denn die Mais Hotdogs und Mozzarella-Tomaten-Oliven Spieße sind richtig lecker und gesund.
Mit der dreifach einstellbaren Fähnchenstanze und dem Designerpapier „Traum vom Fliegen“ aus der Sale-a-Bration hat man, zusammen mit Zahnstochern und Schaschlikspießen, ganz schnell eine hübsche Buffetdeko.

Natürlich lag bei dem Workshop das Hauptaugenmerk auf dem Bastelbuffet.
Ich hatte sechs verschiedene Karten zu vielen Anlässen vorbereitet. Hierbei konnten die Gäste, wie immer, kreativ werden und Sprüche und Stempel austauschen. Es war schön zu sehen, welch unterschiedliche Werke am Ende rauskamen.

Das Stempelset „Everyday Hero“ zählt mittlerweile zu eins meiner liebsten, dabei wollte ich es erst nicht bestellen.
Es eignet sich so toll für den Mutter- und Vatertag und auch um jemanden einfach mal zu sagen, wie super er ist.

Auch wenn es draußen noch kalt ist und Ostern noch so weit entfernt scheint, gab es natürlich eine Osterkarte. Die flotten Hühner aus dem SAB Set „Das Gelbe vom Ei“ stapeln sich um ein frohes Osterfest zu wünschen. Die Farbkombination von Flamingorot und Saharasand mag ich wirklich gerne.
Dieses Jahr fällt der Geburtstag von bigBro auf Karsamstag. Deshalb fange ich bald mit dem Basteln der Osterkarten an. Danach werde ich mit den Vorbereitungen für den 6. (!!!) Geburtstag beschäftigt sein.

Der Klassiker Geburtstagskarte durfte als Auswahl selbstverständlich nicht fehlen. Denn hierzu verschickt man doch am ehesten eine Karte.
Ich habe die Karte recht weiblich gestaltet – zumindestens ich schicke hauptsächlich Karten zum Geburtstag von Frauen. Männer wissen so selbst gebastelte Karten meist nicht zu schätzen.

Da der Wokshop nur ein paar Tage vor Valentinstag stattfand, musste auch hierzu eine Karte her.
Ich habe mir Mühe gegeben, diese etwas männlich wirken zu lassen und habe mich daher für sanfte Brauntöne und Bermudablau entschieden. Man will ja nicht zu knallig und kitschig sein. Auch hier machen sich die Ballons aus dem Set „Abgehoben“einfach gut.

Bei den Babykarten gab es eine für Jungen und für Mädchen zur Auswahl. Das hübsche Wolkenpapier aus „Traum vom Fliegen“ passt wunderschön auf Karten zur Geburt.
Das Baby und der Mond kommen mit einer Coleration mit Aquarellpaintern besonders gut zur Geltung. Ich freue mich schon, bald ein paar der Glückwunschkarten verschicken zu dürfen, denn der Storch wird auch 2017 wieder fleißig sein.

Als letztes gab es noch eine Danke Karte zum Nachbasteln.
Das sind eigentlich meine liebsten Karten. Denn Danke zu sagen ist ja irgendwie nicht selbst verständlich und wird viel zu selten gemacht. Solch eine Karte im Briefkasten zu finden ist eine besondere Freude.
Den Eiswagen gibt es im SAB Stempelset „Lecker-Laster“ und lässt sich individuell mit Muffins, Eis oder Würstchen ausstatten.
Das Designerpapier „Genussmomente“ sorgt direkt für Sommerstimmung.

Lieber November, wir mögen Dich nicht {aber mit unserem FeelGood Kakao können wir Dich gut ertragen}

Ich bin eigentlich ein Freund des Herbstes. Aber der November kann von mir aus im Jahresverlauf einfach übersprungen werden.
Dieser Schmuddelmonat ist doch gerade zu gemacht für depressive Stimmung. Kalt, grau, nass und viel zu wenig Sonnenstunden. Die Tage sind kurz – die Nächte lang (also rein theoretisch – durch die Erkältungszeit sind die Nächte nämlich verdammt kurz).
Einzig allein der Geburtstag unseres jüngsten Sohnes Ende November macht diesen Monat ein wenig schöner.

Meinen Kindern scheint das nasskalte Wetter nichts auszumachen. Auch bei Regen und Wind möchten sie rausgehen um im Garten zu spielen oder Fahrrad zu fahren oder spazieren zu gehen.
Den Satz „Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung“ haben sie wohl erfunden. Während ich bei Schmuddelwetter gerne im Haus bleibe und auf die Frage, ob wir denn rauskönnen antworte, dass es doch regnet und wir uns lieber drinnen einkuscheln können, sagen die Jungs einfach, dass das doch egal sei und wir doch Gummistiefel anziehen können.
Jaja, ihr habt ja recht. Aber hier drin ist es so schön warm und gemütlich.
Meistens schaffe ich es dann doch irgendwie die Regensachen anzuziehen und mit den Jungs raus ins Herbstwetter zu ziehen. Während sich die drei austoben, sehne ich mich nach einer Tasse heißen Tee und meinem Sofa. Aber die frische Luft tut uns allen gut und ich weiß ja, dass man mindestens ein mal am Tag mit den Kindern raus soll. Wer sagt das eigentlich? Egal.
Aber an manchen Tagen bin ich einfach nur froh, wenn wir unsere tägliche Portion frische Luft auf dem Weg zum Kindergarten bereits bekommen haben und ich mit fast keinem schlechten Gewissen nachmittags einfach zu Hause bleiben kann – Kuschelsachen anziehen, Tee kochen, Lesen, Spielen, Musik hören.

An besonders trüben Tagen, wenn die Laune einfach nicht besser werden mag, kochen wir uns einen Topf FeelGood Kakao und backen dazu vielleicht noch ein Blech Apfel-Gewürz-Muffins.
Zusammen mit ein paar Büchern lässt sich so auch der tristeste Novembertag überstehen.
Dass bei uns gestern die Adventszeit eingeläutet wurde, hebt unsere Laune auch beträchtlich an.
Die Kinder sind so wahnsinnig glücklich über ihre Weihnachtsbücher und CDs, die endlich aus den Kisten ausgepackt werden durften. Bereits vor dem Frühstück wird die Lichterkette in ihrer Weihnachtsecke angemacht und mit ihrem Ostheimer Nikolaus und Knecht Ruprecht gespielt. Dass hier nur noch Weihnachtslieder gesungen werden ist eh klar.

Unser Kakao lässt nicht nur den November überstehen. Er schmeckt auch unheimlich gut in der Adventszeit und versüßt am Adventssonntag die Lebkuchen und Plätzchen. Wobei er gar nicht arg süß ist. Uns schmeckt er einfach lecker. Fertigkakao-Mischungen ist den Jungs nämlich viel zu süß (eigene Aussage). Er schmeckt schon ganz anders – aber herrlich cremig und tut so gut. Ohne schlechtes Gewissen darf man hier auch zur zweiten Tasse greifen und die Seele streicheln.
Ach, ich freue mich insgeheim schon auf den nächsten Regentag.

FeelGood Kakao
für etwa 650 mL

1 TL Yogi Schoko Chai Tee
1/2 TL Zimt
1 TL Vanillextrakt
1 EL (15 g) Kakao
1 EL (40 g) Mandelmus
2 TL Maismehl
500 mL Mandelmilch oder Vollmilch
optional: frisch gemahlene Chili
100 g Sahne
Vanillepulver
Zimt

Yogi Schoko Chai in einen Teebeutel füllen und in einen Topf legen. Mit 150 mL kochendem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen.
Teebeutel entfernen und Zimt, Vanille, Kakao, Mandelmus und Maismehl mit einem Schneebesen einrühren. Einmal aufkochen und dann 5 Minuten köcheln lassen.
Milch zugeben und erneut aufkochen und für weitere 10 Minuten köcheln lassen.
Wer möchte kann nun mit Chili würzen. Schmeckt wirklich richtig gut.
Sahne mit einer Messerspitze Vanillepulver steif schlagen.
Kakao auf Tassen verteilen, einen Klecks Sahne draufgeben und mit Zimt bestreuen.
Einkuscheln und genießen!

Lecker und dazu noch gesund gibt es auch in Kuchenform – und keiner ahnt etwas von den guten Zutaten {Schokoladen-Bohnen-Kuchen}

Meine Jungs sind bekannte Schokoholics. Pure Schokolade essen sie zwar so gut wie nie (außer mal ein bisschen an Ostern und Weihnachten); aber alles, in dem Schokolade vorkommt, wird vernichtet. Augenblicklich und ohne Reste.
Schokokoladen-Cookies, Schokoladeneis, Schokoladenkuchen, wahrscheinlich würden sie auch schokolierte Bratwürste essen.

Da mir gesunde Ernährung sehr am Herzen liegt und ich daher nicht jede Woche irgendwelche süßen Schokoladensachen anbieten, aber den Jungs dennoch eine Freude machen möchte, habe ich da so meine Tricks. Ich baue diverse Schokoladenleckerein einfach zu gesunden Snacks um. Schwupdiwup. So geht das.
Zugegeben, es dauert seine Zeit bis die Rezepte bis zu meiner Zufriedenheit (und die der Jungs) perfektioniert sind. Aber wenn es dann soweit ist und ich denke, genau so schmeckt es wunderbar und es gibt nichts zu verbessern, weiß ich, dass sich die Mühe gelohnt hat.

Besonders gelungen ist mir der neuste Lieblingskuchen der Jungs. Ich habe auch nur zwei Backversuche gebraucht bis er – für uns – perfekt war. Beide Kuchen wurden in Lichtgeschwindigkeit (also genau genommen 299.792.458 m/s) vernichtet. Also wirklich vernichtet.
Ich hatte nichts dagegen, schließlich weiß ich, was drin ist und dass das alles gute Zutaten sind. Wenn die wüssten….hehe.

 Die geheime Zutat lautet hier Kidneybohnen. Mein Mann und meine Schwester dachten, ich würde sie veräppeln, als sie bei der ersten Testrunde auch ein Stückchen von dem Kuchen abbekommen hatten.
Denn man schmeckt die Bohnen rein gar nicht. Selbst wenn man weiß, dass sie drin sind kann man es nicht glauben.
Der Kuchen ist zudem Glutenfrei, da er mit Reismehl gebacken wird. Sehr praktisch, wenn man Gäste hat, die kein Gluten vertragen oder selbst drauf verzichten muss.
Man kann das Reismehl auch mit 630er Dinkelmehl ersetzen, wenn er nicht Glutenfrei sein soll. Aber als Abwechslung zu den sonst verwendeten Mehlsorten ist Reismehl einen Versuch allemal wert.
Dieser Schokoladenkuchen darf also ruhig ohne Reue gegessen werden (muss ja nicht gleich der ganze Kuchen sein). Die Jungs durften sogar ein Stück zum Abendbrot essen. Sollte zwar nicht die Regel werden (also aus ihrer Sicht schon…), aber so mal Ausnahmsweise ist das schon okay.
Ein paar Infos zu den Zutaten habe ich in den Food Facts zusammen geschrieben.

Food Facts

*Datteln
Datteln haben zwar einen hohen Zuckergehalt, liefern aber (im Gegensatz zu normalem Zucker) jede Menge Vitamine und Mineralstoffe.
Vitamin B und C und Kalium, dazu noch Magnesium, Kalzium und Tryptophan (daraus entsteht im Körper der Stoff Melatonin, der den Schlafrhythmus steuert). Ballaststoffe sind ebenso zu finden.

*Kidneybohnen
Wie alle Hülsenfrüchte sind Kidneybohnen voll gepackt mit Proteinen und Ballaststoffen. Die Muskeln freuen sich über viel Magnesium und sie sind zwar nicht kalorien- aber dafür fettarm.

*Kokosöl
Kokosöl gehört nicht ohne Grund zu den Superfoods. Es ist hitzebeständig und kann bedenkenlos zum Braten und Kochen verwendet werden. Es besteht zu 90 % aus gesättigten Fettsäuren, wobei die mittelkettigen Triglyceride den Großteil davon ausmachen. Die Laurinsäure, die eine ausgezeichnete Wirkung gegen Viren und Bakterien vorweist, liegt hierbei ganz vorne. Kokosöl erhöht das gute Cholesterin (HDL) und es kurbelt den Stoffwechel an und kann somit beim Abnehmen helfen.

*dunkle Schokolade und Kakao
Dunkle Schokolade ist aufgrund der enthaltenen Flavanole gut für das Herz (und gut für die Seele sowieso). Diese helfen auch den Cholesterinspiegel zu senken. Am Besten eine Sorte von mindestens 70% Kakaoanteil verwenden und natürlich in Maßen genießen.

Schokoladen-Bohnen-Kuchen
für eine 22cm Springform

120 g Datteln
80 g natives Kokosöl
50 g guter Backkakao
1 TL Vanilleextrakt
100 mL Quetschi oder ungesüßtes Apfelmus (zB Apfel, Süßkartoffel, Mandarine von den Frechen Freunden)
400 g Dose Kidneybohnen (Abtropfgewicht 225g)
3 Eier Größe L
Prise Salz
100 g Vollkorn Reismehl
2 TL Backpulver
25 g Zartbitterschokolade (mind. 70%), fein gehackt
1 EL gehackte Pistazien

Datteln mit Wasser bedecken und bei 900 Watt 1 Minute in der Mikrowelle weich köcheln.
Alternativ in einem kleinen Topf kurz aufkochen lassen.
Wasser abgießen und Datteln in ein größeres Gefäß umfüllen.
Bohnen in ein Sieb geben und so lange mit Wasser nachspülen, bis es nicht mehr schäumt. Abtropfen lassen und zu den Datteln geben.
Zusammen mit dem Kokosöl, Kakao, Vanillextrakt und Quetschi fein pürieren.
Eier trennen und die Eigelbe unter die Schokomasse rühren.
Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
Mehl und Backpulver mischen und unter die Schokomasse heben, gefolgt von der gehackten Schokolade.
Eiweiß in drei Portionen ebenfalls locker unterheben.
Eine 22 cm Springform mit Backpapier auslegen und Teig einfüllen.
Mit Pistazien bestreuen und bei 180°C etwa 35-40 Minuten backen.

Noch mehr Lust auf gesunde Schleckermaul Rezepte?
Am Montag startet die gesunde Rasselbande {Eis} Woche bei Kuchenduft&Kinderlachen!
Jeden Tag poste ich ein leckeres Rezept für gesundes Eis. Genau das richtige für das Sommerwetter (falls es denn anhält…).

Stampin‘ Up! Katalogparty in der Pfalz {Bastelein und Nascherein}

Letzte Woche Samstag habe ich Herrn Kuchenduft und die Jungs zu den Schwiegereltern geschickt um mal ganz in Ruhe meinen Stampin‘ Up! Workshop vorbereiten zu können.
Bisher waren sie immer bis kurz vor Beginn noch da und sind dann erst zu einem Ausflug aufgebrochen: Das war Stress pur.

Diesmal sollte es also anders werde. Ich kann nicht sagen, dass es stressfrei war. Aber auf jeden Fall viel weniger Gewusel und ich hatte sogar noch Zeit mir einen Salat zu Mittag zu machen.

Dennoch war ich den ganzen Vormittag mit Backen und Aufbauen beschäftigt. Ist schon gemein, wenn das ganze Haus nach Gebäck riecht und man selbst lieber nichts davon naschen sollte (und auch nicht getan hat).

Es gab super leckere Käsestangen, Erdbeer-Friands, Himbeer-Oreo-Creme und Schoko-Schweineöhrchen.
Rezepte muss ich noch richtig aufschreiben (mein Rezeptgeschreibsel versteht kein Mensch) und kommen dann ganz bald auf den Blog.

Neben dem kulinarischen Buffet gab es natürlich auch ein Bastelbuffet aus vier Karten zum nachstempeln.
Zur Auswahl gab es eine Karte zum Danke sagen mit dem schönen Gastgeberin Stempelset „Fabulous Flora“ und eins meiner liebsten Sets „Touches of Texture“.

Die beliebteste Karte war mit weeeitem Abstand die Ananas Geburtstagskarte. Kann ich gut verstehn, denn die Ananas ist auch einfach super. Uni oder zweifarbig macht sie sich super gut auf Karten und Homedeko. Die neue Farbe „Flamingorot“ mag ich besonders gern und habe sie hier mit Savanne und ein bisschen Grasgrün kombiniert.

Bei meinen Workshops darf nie eine Babykarte fehlen. Die machen mir immer am meisten Spaß beim Gestalten und Vorbereiten. Besonders dieses Mal. Denn das neue Fuchs Stempelset “ Foxy Friends“ mit passender Stanze ist mein Highlight aus dem neuen Katalog.

Eine Karte mit der Big Shot durfte selbstverständlich auch nicht fehlen.
Passend zu vielen Anlässen und mit Smaragdgrün kommt der Regenschirm aus „Donnerwetter“ daher. Ich bin ja ein bekannter Wolkenfan und so war direkt klar, dass dieses Set mit den passenden Framelits wie für mich gemacht ist. Manch einer mag die Regentropfen als traurig empfinden. Ich nicht. Regen ist toll, Regen ist lebenswichtig und es geht nichts über einen warmen Sommerregen.

Nach über 3 Stunden basteln habe ich meine Gäste mit vielen Ideen, schönen Karten, dem neuen Katalog und einem Gastgeschenk nach Hause entlassen.
Ich hatte sogar noch Zeit um das Haus wieder klar Schiff zu machen und die Leckereien vor den Jungs zu verstecken, bevor diese mit lautem Getöse wieder ins Haus gestürmt sind. Zum Abendbrot gab es aber trotzdem einen Friand und Himbeer-Oreo-Creme. Ab und an darf sowas auch mal sein.

Bevor die Weihnachtsbäckerei losgeht, noch ein paar Leckerein für den Herbst {meine allerliebsten Nussecken}

Ich muss zur Zeit täglich auf den Kalender guken um auch ganz sicher zu sein, dass November ist.
Am Wochenende waren es über 20°C! Ist doch verrückt. Dabei hatte ich mich so auf meine dicken Kuschelpullis und meine heiß geliebten Mützen gefreut und nun das! Spätsommer im November.
Ich hoffe doch sehr, dass sich das Wetter bis Dezember normalsiert hat. Glühwein und Lebkuchen schmecken einfach nicht bei zweistelligen Plusgraden.

Meine Weihnachtsstimmung, die mich im Oktober ergriffen hatte, ist futsch. Ich kann mich gar nicht aufraffen Weihnachtspätzchen zu backen. Also warte ich damit doch noch eine Woche. Dann muss ich aber ran, schließlich sind wir danach die Wochenenden komplett mit Geburtstagefeiern beschäftigt und da habe ich neben Geburtstagskuchen backe keine Zeit für Weihnachtsgebäck.
Die Jungs wünschen sich übrigens für tinyBro einen Schokokuchen mit einer Kerze oben drauf und für littleBro (Achtung…Sensation) einen Schokokuchen mit drei Kerzen oben drauf. Pah, da muss ich doch innerhalb von einer Woche zweimal Schokokuchen essen. Gut, dass der nächste Geburtstag dann erst im April ist.

Ich backe im Herbst am liebsten mit Äpfeln, Mandarinen, Birnen und Nüssen.
So sind meine Nussecken bei all meinen kleinen und großen Mitbewohnern sehr beliebt und die große Dose, in der wir sie immer aufbewahren, ist stets ratz fatz leer.
Mal schaun, ob ich nochmal eine Portion backe bevor die Weihnachtsplätzchen dran sind. Die Jungs würden sich auf alle Fälle freuen.

kleine Nussecken

200 g Mehl
1 TL Backpulver
100 g Zucker
3 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
125 g Butter
100 g Marzipan
100g gehackte Mandeln
100 g gehackte Haselnüsse
100g gemahlene Mandeln
100g gemahlene Haselnüsse
2 EL Rum (oder Wasser mit ein paar Tropfen Rum-Aroma)
200 g Crème Fraîche
250 g Zucker
100g Zarbitter Kuvertüre
100g weiße Kuvertüre

Mehl mit Backpulver, Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, dem Ei und der klein geschnittenen Butter mit den Knethaken des Handmixers oder der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf ausrollen.
Mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Nun alle Nüsse mit dem Marzipan und dem Rum verkneten.
In einem kleinen Topf die Crème Fraîche mit dem Zucker und 2 Päckchen Vanillezucker verrühren und einem aufkochen lassen.
Zu der Nussmischung geben und gut verrühren.
Die Masse gleichmäßig auf den Teigboden verteilen.
Bei 175°C etwa 20-25 Minuten backen (untere Schiene) bis die Nussecken schön gebräunt sind.
Kurz abkühlen lassen und dann mit einem scharfen Messer in kleine Dreiecke schneiden und komplett auskühlen lassen.
Kuvertüre getrennt im Wasserbad schmelzen und jeweils eine Ecke der Nussecken damit bestreichen.
Gut trocknen lassen und in einer Blechdose aufbewahren.

Im Herbst sagt die Eule schuhuuu {Produkttest der neuen Lindt Eulen}

Als Blogger bekommt man ja die ein oder andere Anfrage zu Produkttests, Kooperationen oder Buch Rezensionen.
Nicht bei jeder Anfrage sage ich zu, denn das Produkt muss zu uns und zu meinem Blog passen.
Als die Anfrage von Lindt zu den neuen Schokoladen Eulen kam, war ich aber sofort dabei.
Schokolade passt nun mal eins-a zu Kuchenduft und vielleicht noch besser zu Kindelachen.
Und wenn ich schon von Herrn Kuchenduft keine Pralinen bekomme, dann halt so.

Es war ein bisschen schwierig das Paket vor den Jungs zu verstecken. Noch schwieriger wurde es dann die beiden davon abzuhalten, die fertig eingepackten Eulen aufzuessen. Irgendwie habe ich es geschafft (mit Bestechung von anderen Süßigkeiten, man muss sich ja zu helfen wissen) ein paar Bilder zu machen bevor die hunrige Meute die hart erkämpfte Beute in einem Stück verschlungen hat (okay, ganz so schlimm war es dann doch nicht).

Ich bin wirklich ganz begeistert von der neuen Eulenkollektion. Die verschiedenen Produkte eignen sich gut um im Herbst eine Kleinigkeit zum Geburtstag, als Dankeschön oder einfach so zu verschenken.
Die gefiederten Freunde sind von sich aus schon sehr ansprechend, weshalb eine kleine Aufhübschung reicht um ein persönliches Mitbringsel zu schaffen.

Bei der Verpackung habe ich Stampin‘ Up! Produkte verwendet und die Farben „Himbeerrot“ und „Honiggelb“ verwendet, die fast exakt die Eulen wiederspielen. Ein paar Akzente in Gold dazu und man hat eine edle Verpackung für die Eulen.

Bei diesem Pralinenset sind die Fotos übrigens mit einer leeren Schachtel entstanden. Wie praktisch, dass man das auf den Fotos nicht sieht.
Aber die Pralinen waren so lecker, dass ich den Produkttest mal wörtlich genommen habe und einfach alle getestet habe (natürlich nicht an einem Tag *hüstel*).
Passt der Spruch aus dem Stempelset „Worte, die gut tun“ nicht einfach wunderbar zu einer Schachtel Pralinen?

Die kleine Eulendame gefällt mir besonders gut. Von mir hat sie ein Geburtstagsschild in die Hand Federn bekommen und man hat in ICE-Geschwindigkeit ein kleines Geburtstagsgeschenkchen.

In dieser Metalldose befindet sich Vollmilchschokolade mit Nusscrème. Ich mag ja so wiederverwertbare Verpackungen.
Und es ist genau die richtige Größe um ein paar Kleinigkeiten aufzubewahren.
Einen Schal und ein Schild um den Hals sollte die grüne Eule noch bekommen, bevor sie als Aufmerksamkeit weiterfliegen durfte.

Und zum Schluss das Beste.
Meine Liebelingseulen von dem neuen Sortiment.
Die Schokoladen Eulen. Also im Prinzip das gleiche wie der Goldhase und der Nikolaus, nur als kleine (40 g) Eule.
So mag ich Schokolade am liebsten und ich freue mich bereits auf Nikolaus und den (von mir gekauften) Lindt Schokoladen Nikolaus.
Für die zwei Waldbewohner habe ich eine Behausung mit Guckloch mit dem „Stanz- und Falzbrett für Geschenktüten“ von Stampin‘ Up! gebastelt. Damit sie in ihrem Heim nicht rumflattern, habe ich sie auf der Unterseite mit einem kleinen Streifen Klebeband fixiert.

Fazit vom Produkttest:
Die Schokolade und Pralinen schmecken, wie immer bei Lindt, wirklich lecker.
Die neuen Eulen eignen sich super zum Verschenken. Die Beschenkten haben sich auf jeden Fall sehr gefreut und es kam sehr gut an. Schließlich konnte ich ja nicht alle Schokolade alleine aufessen.

Habt Ihr die neuen Eulen auch schon probiert oder weiter verschenkt? Was haltet Ihr von der neuen Produktreihe?
Ich freue mich auf eure Erzählungen!

Bald ist Valentinstag {und es gibt Leute. die trotz penetranter Werbung diesen „vergessen“}

In 3 Tagen ist mal wieder Valentinstag…direkt nach Freitag den 13.
Und nach 13 Jahren Beziehung erwarte ich in diesem Jahr keine Wunder.
Mein Mann gehört nämlich zu der Gattung Menschen, die tortz wochenlanger Werbung in allen Medien, am Morgen des 14. Februars behaupten, sie hätten ja gar nicht an den Tag gedacht und er wäre quasi an ihnen vorrübergegangen.
Ja ne, is klar. Da müsste man ja einen Monat blind und taub durch die Gegend gelaufen sein.

Nun gut. Ich habe mich schon fast damit abgefunden. Aber ich will mal nicht so sein, und so bekommt Herr Kuchenduft wieder ein paar kleine Aufmerksamkeiten und den obligatorischen DVD- und Pizza-Abend geschenkt. Eine Karte darf selbstredend auch nicht fehlen.

Wie siehts bei Euch aus? Verschenkt ihr Karten udn Kleinigkeiten und bekommt Ihr gar was geschenkt?

Verwendete Stampin’ Up Produkte:

Stempel:
Supersüß
Epic Alphabet

Farben/Designerpapier:
Kandiszucker
Honiggelb
Aquamarin

Flüsterweiß
Pergamentpapier

Sonstiges:
Big Shot
Textured Impressions Prägefolder Herzen
5/8″ (1,6 cm) Geschenkband mit Fischgrätmuster in Natur
Leinenfaden
Erhitzungsgerät
Stampin‘ Emboss Prägepulver Aquamarin
Embossing Buddy
Stanze Fähnchen

Merci, dass es Dich gibt {Verpackung für jemand ganz Besonderen und Angebote der Woche}

Heute war das zweite Treffen meines Geburtsvorbereitungskurses.
Beim letzten waren schon einige Babys da, aber viele Mädels, wie auch ich, waren noch kugelrund.
So durften wir heute endlich alle Babys bewundern und es ist ziemlich interessant zu sehen, wie unterschiedlich alle Babys sind.
So ist mein Wonneproppen eines der Jüngsten und dennnoch eines der Größten und, sagen wir es nett, Wohlgenährtesten.

Zum Glück durfte ich littleBro trotz Eingewöhnung 3 Stunden im Kindergarten lassen. So blieben mir, abzüglich Fahrzeit, immerhin 2 Stunden mit den Mädels und Babys. Mensch war das mal schön, Zeit für (fast nur) sich zu haben. Und daher ging die Zeit auch viel zu schnell um.
TinyBro kam übrigens das erste Mal mit anderen Babys in Kontakt. Er hat ziemlich verdutzt geguckt.

Für die Gastgeberinn des Treffens habe ich eine Schachtel Merci mitbegracht. Liebevoll verpackt. Das geht einfach super mit dem Umschlagbrett, Envelope Punch Board, von Stampin‘ Up! So lässt sich anhand einer Excel Tabelle für jede beliebige Schachtel die Verpackung berechnen und basteln.
Ruck Zuck hat man somit ein nettes Mitbringsel.
Als Papier habe ich das schöne „Trau Dich“ Designerpapier aus dem aktuellen Frühjahr-/Sommerkatalog genommen.

Den Text aus dem Sale-a-Bration Set „Wie Du Bist“ habe ich in Gold embossed. Das macht das ganze noch ein bisschen besonders.

Die Banderole kann man einfach abziehen und die Packung somit öffnen. Wie Ihr seht, passt die Merci Packung optimal rein.
Ich habe das Papier auf 26,3 x 26,3 cm zugeschnitten und dann mit dem Board bei 12,3 cm und 14,0 cm gefalzt.

 

Heute gibt es auch wieder neue Angebote der Woche…

Die Lochzange und die Stanzen kann ich Euch wärmsten empfehlen.
Wer bestellen möchte, kann sich gerne meiner Sammelbestellung am Sonntag, 01. Februar anschließen.
Schickt bitte bis 20 Uhr eine Mail an kuchenduftundkinderlache@gmx.de

http://www2.stampinup.com/ECWeb/ItemList.aspx?categoryid=3070%20&dbwsdemoid=5002000

Verwendete Stampin’ Up Produkte:

Stempel:
Swallowtail
Papillion Potpourri
Wie Du Bist (SAB 2015)

Farben/Designerpapier:
Saharasand
Kandiszucker
Rhabarberrot

Flüsterweiß
Designerpapier Trau Dich
Designerpapier im Block In Color 2013-2015

Sonstiges:
Big Shot
Framelits Formen Nostalgische Etiketten
Stanz- und Falzbrett für Umschläge
7/8″ (2,2 cm) Spitzenband in Saharasand
Spitzendeckchen
Stanze Eleganter Schmetterling
Stanze Mini-Schmetterling
ErhitzungsgerätStampin‘ Emboss Prägepulver Gold
Embossing Buddy
Klammern in Antikoptik

Cookie Verpackung {kleines Give-Away für liebe Freunde}

Als ich beim Einkaufen diese leckeren Cookies von DeBeukelaer entdeckt habe, wusste ich gleich, was ich damit anstellen wollte.
Klar, den ersten sofort vernaschen…hhmmmm…aber die anderen wurden übsch verziert und an liebe Freunde verschenkt.

Die Cookies sind einzeln verpackt in eine Art Zeitungspapier. Einfach perfekt um sie nur noch ein wenig aufzuhübschen und jemanden eine Freude damit zu machen.

Kleiner Tipp: Man sollte doch lieber zwei Packungen kaufen, weil sonst die Gefahr besteht, dass keine mehr zum Verschenken übrig bleiben…

 Verwendete Stampin’ Up Produkte:

Stempel:
Gorgeous Grunge
Work of Art
Watercolor Thank You

Farben/Designerpapier:
Zartrosa
Brombeermousse
Schiefergrau

Flüsterweiß

Sonstiges:
Big Shot
Framelits Formen Stern-Kollektion
Metallknöpfe Basics
Leinenfaden

Spitzendeckchen